…wird köstlich! Denn bis zum 3. November erwartet Dich unser Gruselsortiment mit Fratzen Berlinern, Fledermaus-Hanseaten, Grusel-Schoko-Mousse-Törtchen und Frankenstein am Stiel. Sie alle glänzen als rausgeputzte Genussgäste auf Deiner Halloween-Party, aber sind auch für den Gruselfilm-Abend zuhause die perfekten, köstlich schaurigen Geschmackshelden. Überzeug Dich selbst und probier sie alle!

Fratzen-Berliner
Unser Himbeer-Johannisbeer-Berliner – ihr kennt ihn: saftig, Teig langzeitgereift, fruchtig – hat sich extra für Halloween in Schale geschmissen und sich eine Gruselfratze aufgemalt. Süß von ihm! Und ganz schön schaurig.
Ein Berliner (oder zwei?) gehen bekanntlich immer. Deshalb darf dieser auf Deiner Gruselsause auch nicht fehlen. Und wenn Du Halloween lieber Zuhause auf der Couch genießt, dann doch bitte mit bester Verpflegung. Gönn Dir!
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Grusel-Schoko-Mousse-Törtchen
Halloween kann SO gut schmecken! Das beweist unser Grusel-Schoko-Mousse-Törtchen. Knuspriger Keksboden, luftiges Schokomousse und zartschmelzende Schoko-Ganache. Und on top: Eine Gruselverzierung aus weißer Kuvertüre.
Wer an Halloween also mit Geschmack glänzen, kommt an unserem Grusel-Törtchen nicht vorbei. Egal ob auf der dicken Sause oder dem gemütlichen Gruselabend.
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Frankenstein am Stiel
Grüner Grusel – hier kommt unser Frankenstein am Stiel! Sieht gruselig aus, schmeckt fantastisch. Saftiger Schokokuchenteig, umhüllt mit weißer Kuvertüre und veredelt mit Frankenstein-Gruseloptik.
Unser Frankenstein am Stiel jagd sicher jedem Deiner Halloween-Partygäste einen genüsslichen Schrecken ein. Lässt sich aber auch hervorragend zuhause auf der Couch bei einem Gruselfilm genießen. Haben wir getestet – Ährenwort!
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Fledermaus Hanseat
Gruselgenuss in Fledermausform! Saftiger Mürbeteig, gefüllt mit Himbeer-Johannisbeer-Marmelade und getoppt mit süßer, knallig orangener Glasur.
Unser Fledermaus-Hanseat gehört wirklich zu jedem Halloween-Partybuffet dazu. Und auch für gemütliche Gruselfilmabende zuhause, ist er ein echter Eyecatcher.
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Jetzt wird’s schaurig schön. Und lecker!

Woher kommt der Grusel-Halloween-Brauch eigentlich?
Halloween – alte Party, neue Tricks
Es ist das Gruselfest, das wir alle lieben. Und es hat seine Wurzeln bei den alten Kelten. Genauer gesagt in Irland. Dort wurde damals traditionell am 31. Oktober Samhain gefeiert, ihr ganz eigenes Ernte- und Jahresabschlussfest. Das war quasi das Neujahr für die Kelten, nur dass es mit ein bisschen mehr Nebel, gruseligen Gestalten und Lagerfeuerstimmung daherkam. Sie waren fest überzeugt, dass an diesem Tag die Tür zur Geisterwelt einen Spalt offensteht – und die Verstorbenen mal Hallo sagen können.
Samhain – Wenn die Toten abends durch die Straßen ziehen
Früher war’s so: Die Menschen haben sich mächtig ins Zeug gelegt, um die gruseligen Geister milde zu stimmen – mit kleinen Gaben vor der Tür. Heute rennen dafür Kids in Kostümen rum und verlangen Süßes, statt Saures. Damals glaubten die Kelten, dass die Toten am Samhain durch die Gegend streiften und nach den Lebenden Ausschau hielten. Da dachten sich die Leute: „Verkleiden wir uns einfach gruseliger als die Geister selbst!“ Und voila – der Kostümklassiker war geboren. Riesige Feuer werden angezündet, böse Geister in die Flucht geschlagen, und kleine „Leckerbissen“ vor der Tür sollen die Geister auf Abstand halten.


Halloween und Reformationstag: Ein Doppelpack aus Grusel und Geschichte
Halloween und Reformationstag – ein Gespann, das uns den 31. Oktober so richtig spannend macht! Tatsächlich entstand das Wort Halloween im Zuge der Christianisierung, als die Kirche das alte heidnische Fest umbenannte: All Hallows Eve, der Abend vor Allerheiligen am 1. November. So bekam der Tag seine kirchliche Note, während sich evangelische Christen am Reformationstag erinnern, wie Martin Luther 1517 in Wittenberg mal eben 95 Thesen zur Reform der Kirche an die Tür nagelte. In Norddeutschland ist dieser Tag übrigens seit 2018 gesetzlicher Feiertag – es lohnt sich also, im Kalender mal ein Auge drauf zu haben!
Als richtiges Grusel-Party-Event etablierte sich Halloween allerdings erst im 19. Jahrhundert, als irische Einwanderer die Tradition in die USA brachten. Seitdem gehört der 31. Oktober dort zu einem der schrägsten Feiertage des Jahres: Monster-Deko, Gehirn-Wackelpudding und Friedhofs-Romantik inklusive. Halloween hat sich dort so durchgesetzt, dass es für die Amerikaner ein bisschen ist wie Karneval hier für uns. Diese spaßige, schräge Halloween-Version hat inzwischen auch in Deutschland ein Zuhause gefunden.
Wann haben wir wo am 31.10.2024 geöffnet?
Schleswig-Holstein
Hoisbüttel, Hamburger Straße | 07:12-16:12 Uhr |
Glinde OBI Markt, Wilhelm-Bergner-Straße | 07:02-16:02 Uhr |
Witzhave, Poststraße | Geschlossen |
Neuschönningstedt, Grenzweg | Geschlossen |
Glinde EDEKA, Möllner Landstraße | Geschlossen |
Trittau, Bahnhofstraße | 07:02-16:02 Uhr |
Siek, Haupstraße | Geschlossen |
Großensee, Fritz-Berodt-Straße | Geschlossen |
Braak, Back-Drive | 05:33-16:03 Uhr |
Bargteheide Famila, Am Redder | 07:02-16:02 Uhr |
Schwarzenbek, Hamburger Straße | 07:03-16:03 Uhr |
Pop Up Café Bad Oldesloe, Hamburger Straße | 07:02-16:02 Uhr |
Hamburg
Langenhorn, Tangstedter Landstraße | Geschlossen |
Meiendorf, Spitzbergenweg | 06:30-16:03 Uhr |
Barmbek, Habichtstraße | Geschlossen |
Fuhlsbüttel, Etzestraße | Geschlossen |
Farmsen, August-Krogmann-Straße | Geschlossen |
Winterhude, Semperstraße | 06:56-16:06 Uhr |
Bergedorf, Weidenbaumsweg | Geschlossen |
Oldenfelde, Oldenfelder Straße | 07:06-16:06 Uhr |
Oldenfelde, Grömitzer Weg | 07:08-16:08 Uhr |
Hamm, Carl-Petersen-Straße | Geschlossen |
Rahlstedt, Bahnhofstraße | 07:13-16:13 Uhr |
Volksdorf, Farmsener Landstraße | Geschlossen |
Bergstedt, Bergstedter Chaussee | Geschlossen |
Uhlenhorst, Hofweg | 07:07-16:07 Uhr |
Brotladen, Marktstraße | Geschlossen |